Bali

Recht spontan ging es für ein paar Tage nach Bali und ab den ersten Augenblick weiß ich nun warum es für so manchen „Liebe auf den ersten Blick“ ist. 

Ok, die Einreiseprozedur ist es nicht, die einen das Herz erweichen lässt. Eher die Herzlichkeit der Menschen und ihre entspannte Art. 

Für meinen Aufenthalt habe ich mir ein sehr schickes Hotel in Kuta ausgesucht. Kleine Villen, Outdoor Duschen und nur ein paar Schritte vom Strand getrennt. Und wahnsinnig gutes Frühstück mit Blick auf die Wellen. 

Kuta Beach. Beleibt bei Rucksack Touristen, Surfern und Aussteigern gleichermaßen.

Und da ich leider viel zu wenig Zeit habe, heißt es: Surf Stunden, Yoga Übungen, Sonnenuntergang genießen und Umgebung erkunden. Man kann Kilometerweit am Strand entlang laufen oder einfach nur ein kühles Bier im Schatten der vielen Bars genießen. 

Surfstunden am Kuta Beach sind beliebt. Weicher Sand, entspannte Wellen und viele freie Bretter locken.
Wellenreiten in den Sonnenuntergang.

Auf dem Programm stand natürlich auch Ubud. Die Stadt in der Mitte Balis bot für mich tolle Tagesausflüge. So gibt es nicht nur vieles über Kaffee und besonders über Reisanbau auf Terrassen zu erfahren, auch gibt es unzählige Tempel zu erkunden. Und nicht zu vergessen sind die Wasserfälle und Äffchen =)

Zimt von der eigenen Gewürzplantage. Neben Kaffee und Vanille eins der Anbauprodukte.
Monkey Forest. Kann man machen, muss man aber nicht. Unterhaltsam und kurzweilig und Affen gibt es auf alle Fälle genügend zu sehen.
Was es auch sehr viel zu sehen gibt: Tempelanlagen. Und man kann auch die ein oder andere besichtigen.
Aber an einem kommt man nicht vorbei: Reis. Soweit das Auge schaut gibt es Reis und Reisfelder.