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Gili Inseln

Mit dem Fastboat geht es in knapp 2h von Bali nach Gili Trawangan und da Wellengang erwartet wird, geht es spontan drei Stunden eher los. Und es geht für alle Boote eher los, weshalb am Jetty in Gili gefühlt alle Menschen zu finden sind!

Willkommen im Paradies.

Für die nächsten Tage wohne ich in einem der Smile Bungalows, direkt am Strand inkl. Bar, Fahrradverleih, Supermarkt und was man sonst so benötigt im Paradies. Vor allem mit einen Riff direkt vor der Tür. Hier findet sich bei jedem Schnorcheln mindestens eine Schildkröte und unzählige Fische und Korallen. 

Beim Schnorcheln immer ein gern gesehener Gast: Schildkröten.
Und auch unzählige Fische lassen sich beim Schnorcheln und Tauchen entdecken.

Gili Trawangan ist die größte der drei Inseln und man braucht schon 90min um diese mit dem Rad zu umrunden. An der Südküste reiht sich eine Beachbar an die nächste, man findet viele Restaurants und vor allem auch viele Tauchschulen. Es ist immer was los und wird nie langweilig. 

Blick von Gili T. auf Gili Meno und weiter bis nach Lombok.
In Bali ist mal noch mit dem Surfbrett in den Sonnenuntergang geritten, auf Gili tut man dies dann doch wieder mit dem Pferd.

Ausflüge auf die Nachbarinseln sind auch bequem möglich und so geht auch auf Gili Meno und Gili Air. Und auch hier warten Kilometerlanger Sandstrände, Schnorchelparadiese und Freizeitaktivitäten auf die Besucher. 

Die Moschee von Gili T. Treffpunkt am Abend für viele Einheimische.

Bali

Recht spontan ging es für ein paar Tage nach Bali und ab den ersten Augenblick weiß ich nun warum es für so manchen „Liebe auf den ersten Blick“ ist. 

Ok, die Einreiseprozedur ist es nicht, die einen das Herz erweichen lässt. Eher die Herzlichkeit der Menschen und ihre entspannte Art. 

Für meinen Aufenthalt habe ich mir ein sehr schickes Hotel in Kuta ausgesucht. Kleine Villen, Outdoor Duschen und nur ein paar Schritte vom Strand getrennt. Und wahnsinnig gutes Frühstück mit Blick auf die Wellen. 

Kuta Beach. Beleibt bei Rucksack Touristen, Surfern und Aussteigern gleichermaßen.

Und da ich leider viel zu wenig Zeit habe, heißt es: Surf Stunden, Yoga Übungen, Sonnenuntergang genießen und Umgebung erkunden. Man kann Kilometerweit am Strand entlang laufen oder einfach nur ein kühles Bier im Schatten der vielen Bars genießen. 

Surfstunden am Kuta Beach sind beliebt. Weicher Sand, entspannte Wellen und viele freie Bretter locken.
Wellenreiten in den Sonnenuntergang.

Auf dem Programm stand natürlich auch Ubud. Die Stadt in der Mitte Balis bot für mich tolle Tagesausflüge. So gibt es nicht nur vieles über Kaffee und besonders über Reisanbau auf Terrassen zu erfahren, auch gibt es unzählige Tempel zu erkunden. Und nicht zu vergessen sind die Wasserfälle und Äffchen =)

Zimt von der eigenen Gewürzplantage. Neben Kaffee und Vanille eins der Anbauprodukte.
Monkey Forest. Kann man machen, muss man aber nicht. Unterhaltsam und kurzweilig und Affen gibt es auf alle Fälle genügend zu sehen.
Was es auch sehr viel zu sehen gibt: Tempelanlagen. Und man kann auch die ein oder andere besichtigen.
Aber an einem kommt man nicht vorbei: Reis. Soweit das Auge schaut gibt es Reis und Reisfelder.