Paris

Spontan geht es noch für ein paar Tage in die französische Hauptstadt. Paris, die Stadt des Eifelturms, der Triumphbogens und vieles mehr.

Und schon bei der Ankunft weiß ich, dass ich viel zu wenig Zeit haben werde für alles was ich machen möchte. Und an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken oder einfach nur die Zeit in einem Café zu genießen.

Und dann möchte ich ja auch ins Disneyland Paris – Micky Mouse und seine Freunde warten auf mich!

Mit der Metro kommt man (fast) überall hin und wenn nicht, gibt es auch noch Busse, Bahnen und laufen kann man in dieser Stadt auch viel.
Die Hauptpyramide am Louvre Museum. Anziehungspunkt und Touristenmagnet vieler Reisender.
Das Rathaus von Paris. Hier findet sich auch schon die Vorbereitung auf die olympischen Spiele 2024 statt.
Der Cimetière du Père-Lachaise, der größte und älteste Friedhof Paris. Hier liegt beispielsweise Rossini begraben.
Und auch ohne nach berühmten Gräbern ausschaue zu halten (es gäbe bspw. noch Edith Piaf oder Jim Morrison), kann man hier gemütlich durch die Anlage spazieren und diese mit vielen schattigen Plätzen erkunden.
Sacré-Cœre, die weiße Basilika auf einem Hügel oberhalb von Paris. Nicht nur Anziehungspunkt für Verliebte.
Streetart findet man an jeder Ecke in Paris. Und so kann es schon mal vorkommen, dass man einfach noch eine Straße rechts, eine links und dann immer weiterläuft und auf einmal ganz wo anders ankommt. Einfach weil es sehr viel zu schauen gibt.
Der Triumphbogen. Viel los ist hier noch immer, aber es ist nicht mehr das Verkehrschaos was es einmal mit den vielen Spuren und Unmengen an Autos hier gab.
Der Eifelturm. Wahrscheinlich DAS Wahrzeichen von Paris.
Und das ist meine wohl liebste Metrostation dieser Reise gewesen. Eine Mischung aus Uboot und Zug.
Disneyland Paris, ein magischer Ort für kleine und große Maus-Fans.
Und wer nicht Fan ist, der ist es spätestens nach der Abschlussshow überwältigt. Und zum 30jährigen Bestehen gibt es sogar eine Drohnenshow zusätzlich zur Licht-, Laser- und Feuerwerkeinlage.