Bangkok und Ko Chang

Auch dieses Jahr sollte das Weihnachtsfest unter Palmen und bei angenehmen Temperaturen gefeiert werden. Und da gut zwei Wochen zur Verfügung standen, ging es nach Thailand.

Start der Reise war Bangkok mit seinen unzähligen Tempelanlagen, historischen Gebäuden, Parks und Wasserstraßen. Einige Tempel sind Gold, andere mit viel Porzellan verziert. Jeder ist etwas besonderes und der Besuch lohnt sich. Aber auch das alltägliche Leben ist wahnsinnig interessant und so gibt es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken.

Der größte liegende Buddha in Bangkok.
Staßenmarkt mit einem der vielen Verkaufsstände. An diesem kann man sehr lecker Essen.
Wat Arum, der Tempel der Morgenröte.

Etwas 80km nördlich von Bangkok befindet sich Ayutthaya. Die Stadt war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs. Die Ruinen der 1767 nach einem Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt und gehören als UNESCO-Welterbe zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt.

Teil des Geschichtspark Ayutthaya.

Im zweiten Teil des Urlaubs ging es auf die Insel Ko Chang, was wörtlich übersetzt „Elefanteninsel“ heißt und auf die natürliche Form der Insel zurückzuführen ist. Im Golf von Thailand gelegen ist sie die zweitgrößte Insel des Landes. Weiße Sandstrände, Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen sowie Wasserfälle sind hier Anziehungspunkte.

Poolblick mit dem obligatorischen Elefanten 😉