Maui – diesmal kein Strand

Viele Besucher kommen nach Maui wegen der traumhaften Strände und dem glasklaren Wasser. Sobald man ins Wasser geht, kann man unzählige Fischarten und sogar Wasserschildkröten beobachten und für Taucher gibt es tolle Riffe und sogar ein altes Boot hat man kurz vor der Küste dafür versenkt. Sportart Nummer eins ist das Surfen (mir fehlt bisher noch das Gleichgewichtsgen), beleibt ist aber auch das Standpaddeln (das klappt schon besser, wenn man erst einmal steht).

Was macht man aber, wenn man es bei über 35 Grad und 90% Luftfeuchte nicht mehr am Strand aushält. Ich bin in den Regenwald gefahren. Weniger Sonne, mehr Luftfeuchtigkeit. ?

Das Iao Valley liegt in ein West-Maui Mountains und ist ein tiefes Tal zwischen hohen (teilweise eingestürzten) Kraterwänden, welche komplett mit Moos und Vegetation überzogen sind.

Hier gibt es unendlich viele Pflanzen und Blumen:

In rosa…
…in rot…
…weiß mit rosa…
…weiß mit rot…
…und lila.

Es gibt hier neben einigen Wanderpfaden auch einen Picknick Platz mit einem japanischen Pavillon. (Sehr viele Japaner kommen nach Maui und man kann teilweise in Yen hier zahlen).

Japanischer Pavillon.
Und dazugehöriger Garten.

Maui

Vor einigen Tagen bin ich nun auf Hawaii gelandet. Die erste Insel meiner Rundreise hier ist Maui.

Maui ist die zweitgrößte Insel und ihr höchster Berg ist der Vulkankrater Haleakalā mit 10.023 ft und damit der größte schlafende Vulkankrater der Erde.

Die meisten Besucher kommen zum Baden und Erholen nach Hawaii und so versuche auch ich mich im Entspannen ?

Einer der Gründe für meinen Hawaii Besuch: Surfer.
Der Strand nahe Paia ist ein Paradies für Surfer.
Neben Surfern kann man hier auch viele Vögel beobachten.

Heute ging es in den Haleakalā Nationlpark. Nach „nur“ 10.023 ft ist der Vulkankrater erreicht. Aber bis dahin geht es durch mehrere Klimazonen und vorallem durch die Wolken.

Auf dem Kraterrand. Im Hintergrund ist auch die erstarrte Lava zu sehen. 
Blick über Maui durch eine Wolkenlücke.
Eine Silberschwertpflanze. Diese wächst nur auf Maui ab einer Höhe von 6.500 ft.

Los Angeles

Das letzte Ziel unserer gemeinsamen Reise ist Los Angeles. Nach fünf Wochen und über 5.300 Meilen mit dem Auto endet unsere Tour in L.A. Die Stadt ist weniger eine einzelne große, sondern vielmehr der Ballungsraum vieler kleiner Städte/Ortschaften. Und so braucht man schon einmal gut eine Stunde um vom Strand im Westen nach Downtown zu gelangen. Und da darf nicht viel Verkehr sein. Verkehr gibt es aber eigentlich immer und so sind die meist fünfspurigen Highways ordentlich ausgelastet. Interessant ist auch die Streckenführung mit mehreren Ettagen und sehr komplexen Autobahnkreuzen. 

In Downtown treffen das historische (mexikanische) L.A. und moderne Architektur aufeinander und zwischendrin noch viel mehr Sehenswertes. 

Historische Standseilbahn und dahinter die Skyline.
  
Walt Disney Concert Hall.
  
Die Hauptpost aus den 1930er.
  
Little Tokio.
  

Natürlich stand auch ein Besuch von Hollywood auf dem Programm. 

Chinese Theater, vor dem sich unzählige Hand- und Fußabdrücke befinden.
  

Morgen gehen nun unsere Flieger, einer zurück nach Deutschland und der andere Richtung Hawaii. Schon war die Zeit hier! Vielen Dank und guten Flug. 

San Diego Zoo

Der Zoo in San Diego hat den Ruf einer der schönsten Zoos in der Welt zu sein und es gibt hier viele Bären und auch andere Tiearten, die wir so noch nie gesehen haben. Also ging es für einen Tag nach San Diego in den Zoo. Die Stadt liegt nur ca. 100 Meilen südlich von Los Angeles, aber durch den enormen Verkehr können das auch schon mal 2,5 Stunden Fahrzeit sein.  
Der Zoo ist von seiner Ausdehnung her rießig, so dass es hier neben Tour- und Shuttle- Bussen auch eine eigene Seilbahn gibt.  

Zoo von oben.
  
Grizzly Bär bei der Morgenhygiene.
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Koala Bär beim Vormittagsschlaf.
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Nur der Tasmanische Teufel ist aktiv.
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Der Star des Zoos mit eigenem Ventilator und unmengen Bambus.