Kauaʻi: Küstengebiete

Je mehr man sich eingewöhnt, um so schneller vergeht die Zeit hier. Meine Woche auf der Garteninsel ist nun fast vorbei und morgen geht es dann auch schon weiter auf die letzte Insel meiner kleinen Rundreise. 

Vorher aber noch ein paar Eindrücke von der Insel. 

In der Nähe von Lihue, die größte Stadt der Insel, gibt es eine ehemalige Zuckerohrplantage, die heute für Touristen bewirtschaftet wird. Hier fährt eine kleine Touristenbahn und man unzählige Pflanzen- und Tierarten bestaunen. Natürlich gibt es auch ein Restaurant und diverse Läden ?

Mit der Zuckerrohrbahn durch die Plantage.
Damit ich nicht immer nur Pflanzen und vor allem Blumen zeige: ein fünf Monate alter Esel. So cute ?
Für Mittagessen wurde auch gesorgt. Also der Zug stoppte und wir konnten die Tiere füttern.
Man kann hier auch zu Fuß durch die Gärten wandern und dabei all die leckren Obstsorten probieren. Oder einfach nur verweilen. 

Unweit meiner Unterkunft befindet sich der Wailua State Park mit tollen Wasserfällen  

Sogar mit Regenbogen.
Oder mehrere nebeneinander.

Nachdem ich auf Big Island schon den südlichsten Punkt der Inselkette besuchen konnte, befindet sich hier der nördlichste. Allerdings zählen nur die erschlossenen Inseln dazu. Zusätzlich befindet sich hier ein Leuchtturm und ein Vogelnaturschutzgebiet. Die Parkranger verleihen Ferngläser und so kann man hier allerhand Vögel und andere Tiere sehen, beispielsweise springende Fische. 

Sehr idyllisch hier und man kann wunderbar die Zeit vergessen!
Die Küstenlinie vom nördlichsten Punkt der Inselgruppe aus.

Und weil es doch die Garteninsel ist, hier noch einige Blumen und Pflanzen. 

Ein wunderschöner Schmarotzer.
Hier geht es sehr farbenfroh zu.

 

Taro Felder. Leider gibt es nur noch wenige Leute die den Aufwand des Taro Anbaus und der Verarbeitung betreiben.

 

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