Hurghada und Luxor (Rückblick)

Im März 2013 ging es zum Schnorcheln ans Rote Meer und da durfte ein Ausflug nach Luxor und ins nahe gelegene Tal der Könige nicht fehlen. Geschnorchelt konnte direkt am hoteleigenen Strand werden und zu sehen gab es hier eine Menge! Ein schöner Kurztrip in die Sonne.

Im Tal der Könige nahe Luxor.
Keine Wolke am Himmel und wahnsinnig warm: Sightseeing extrem.
Mitten in Luxor: Entspannung am Nil.
Direkt vor dem Hotelstrand können viele Meeresbewohner beobachtet werden; Flache…
…aber auch eher Dickere 🙂

Nepal (Rückblick)

Nachdem wir durch Nordindien gereist sind, liegt ein kurzer Abstecher nach Nepal nahe. Dieses Land ähnelt Inden sehr, ist aber irgendwie auch total anders. Und ein „Besuch“ des höchsten Berges, dem Mount Everest, ist auch nur hier möglich.

Unterwegs in der Hauptstadt Kathmandu.
Lebensfrohe und vor allem Farbenfrohe Bewohnerinnen Kathmandus.
Tempel in Bhaktapur.
Tempel in Swayambhunath.
Freier Blick auf den Mount Everest.
Gebetsmühlen, ein Sinnbild für (innere) Ruhe.

Indien (Rückblick)

Im November 2012 startet das große Abenteuer Indien. Für mich ein wahnsinnig aufregendes Land mit so vielen Menschen, bunten Farben, ungewöhnlichen Gerüchen und ständigen Geräuschen. Kulturschock vorprogrammiert.

Besucht wurden unteranderem die Hauptstadt Delhi, Jaipur und Agra, Khajuraho und auch Varanasi. Letzte exakt zum Lichterfest, bei dem man ein ganz neues Gefühl für Menschenmassen, Platzangst und ständigen Krach bekommt.

Am Ende gab es auch noch etwas Erholung in Goa. Ein paar Tage Sonne und Strand und das Anfang Dezember.

Jama Masjid in Neu Delhi.
Typische Straßenkreuzung in Jaipur.
Palast der Tausend Winde, ebenfalls in Jaipur.
Das weltberühmte Taj Mahal in Agra.
Tempelanlage in Khajuraho.
In Indien ist irgendwie alles ein Abenteuer. Eine Bahnfahrt oder auch nur der Besuch des Bahnhofs.
Viel los auf den Straßen. Egal ob zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Elefanten…
…und auch am Ganges herrscht viel Betrieb. Hier zum Lichterfest in Varanasi (bei Tag).
Und am Abend des Lichterfestes.
Varca Beach in Goa. Ein Paradies zum Erholen und toll vor allem diese Ruhe.

Cuba (Rückblick)

Im März 2011 ging es für mehrere Wochen nach Cuba. Von Havanna reisten wir einmal durch das gesamte Land bis nach Santiago de Cuba. Neben vielen interessanten Städten und toller Natur erwarteten uns auch überall leckeres Essen und vor allem der beliebte Mojito und Cuba Libre. 😉

Das Capitol in Havanna.
Solche Straßenkreuzer sieht man noch immer recht häufig.
Ein Besuch der berühmten Tropicana Show durfte natürlich auch nicht fehlen.
Der obligatorischen Mojito zur Begrüßung.
Schulkinder in ihren Uniformen.
Ideales Wandergebiet. Wunderschön grün…
…ein paar Kilometer weiter ist es weniger grün, aber dafür ein toller Ausblick.
Viele bunte und gut restaurierte Häuser in Trinidad.
Auch die Touristen bringen die Einheimischen nicht aus der Ruhe.
Schnell noch einkaufen. Ich glaube es gab Zwiebeln.
Meer gibt es natürlich auch.
Und ein Küstenbewohner beim Sonnenbaden.
Friseurbesuch. In Santiago auch auch ohne Termin möglich.
Live Musik findet man überall im Land. Und eine Band ist besser als die andere.
Santiago de Cuba.
Besuch einer Tabak Plantage im Norden der Insel.

Brasilien (Rückblick)

Im Oktober 2010 ging es für drei Wochen nach Brasilien. Gestartet wurde in Salvador de Bahia, eine tolle Stadt mit sehr vielen historischen Gebäuden, Freizeitmöglichkeiten und interessanten Menschen.

Das Rathaus von Salvador de Bahia.
Ganz bequem kann man mit dem Aufzug von der Oberstadt in die Unterstadt fahren.
Eine der schönsten Kirchen im Land.

Natürlich wurden auch die Wasserfälle am Dreiländereck besucht und einer der schönsten Vogelparks in Foz de Iguazu stand ebenfalls auf dem Programm.

Die weltberühmten Wasserfälle.
Und auch die Vögel müssen sich in Iquazu nicht verstecken.
Das Dreiländereck Südamerikas.

In der Hauptstadt, Rio de Janero, begrüßte uns der Zuckerhut (mit Nebelkranz), die Copacobana und sehr erlebnisreiche Stadtteile, viel leckeres Essen und jede Menge Caipi.

Der Christo überwacht die Stadt…
Selbst Straßenbahn fahren wird in Rio zum Erlebnis.

Wenn man schon einmal in Brasilien ist, gehört auch ein Abstecher in den Amazonas dazu. Wir haben uns hierfür die Stadt Manaus mit einer der berühmtesten Opernhäuser als Startpunkt ausgesucht. Mit einem kleinen Boot ging es dann auch für ein paar Tage in den Regenwald.

Das Opernhaus in Manaus. Heute wird es hauptsächlich von Schulklassen genutzt.
Auf dem Weg zu unserer Hütte mitten im Amazonas.
Nach einigen Stunden im Boot sind kaum noch andere Menschen unterwegs…
…und die wenigen Bewohner sind sehr schüchtern.

Ende der Rundreise bildete etwas Erholung in Praia do Forte.

Erholung pur bei diesem Ausblick.