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Queenstown

Letzter Stopp in Neuseeland ist die Outdoor Hochburg Queenstown. Einst nur dem Wintersport verschrieben, ist die Stadt heute das ganze Jahr über beliebt. Und neben sehr viel Natur gibt es auch jede Menge Fun Aktivitäten wie Paragliden, Sky Diving, Speedboot usw. Für mich steht, mal wieder, Natur und Wandern auf dem Programm. Los geht es mit dem Queenstown Hill Walk, der einen guten Blick über die Stadt gewährt. An Tag zwei steht ein Ausflug zum berühmten Milford Sound auf dem Programm und den Abschluss meines Neuseeland Aufenthalts ist die Wanderung auf den Ben Lomond. So toll, wie das gesamte Land, dass ich in den letzten Wochen kennen lernen durfte. Definitiv nicht mein letzter Besuch hier!

Die Innenstadt von Queenstown: Shopping, Touranbieter und eine Unmenge an guten Kaffees und Restaurants.
Sonnenuntergang am Kieselstrand von Queenstown.
Auf dem Weg zum Milford Sound am Mirror Lake. Hinter jeder Ecke wartet hier ein Naturschauspiel.
Das Ziel meiner letzten Wanderung in Neuseeland: Der Gipfel des Ben Lomond.
Der Milford Sound bietet unzählige Wasserfälle, tiefe Schluchteb und sogar einige Tiere. Ich kann verstehen, warum er so berühmt ist.
Für den Ausblick hat sich die Anstrengung gelohnt. Ich bin einfach nur glücklich.

Christchurch

Mit Christchurch, die größte Stadt der südlichen Insel geht es nun nich einmal zum „Citytrip“. Neben den historischen Straßenbahnen möchte ich auch die viele Kirchen/Kathedralen besichtigen und ein paar Weihnachtsgeschenke einkaufen. Und natürlich soll auch wieder gewandert werden =)

Mein erster Abend in Christchurch und bei untergehender Sonne erst einmal entlang des Avon Rivers spaziert. Auch in so einer großen Stadt ist so viel grün.
Time is passing.
Christchurch Transitional Cathedral.
Morgens ist schon einiges los im Hafen von Lyttelton. Besonders die Wolken ziehen so schön über das Wasser.
Kleine Wandergruppe auf dem Weg von Mt. Carvenish zum Mt. Pleasant. Die Stimmung ist mähga.
Ausblick vom Mt. Plaesant.

Dunedin

Dunedin, das südliche Edinburgh ist die älteste Stadt Neuseelands und durch und durch schottisch geprägt. Für mich bisher die positivste Überraschung meiner Reise. Eine Stadt zum Verlieben und am liebsten direkt dableiben. Neben tollen historischen Gebäuden und wahnsinnig gutem Essen lockt vor allem aber die Natur. Egal ob wandern, eine Bootsfahrt oder Vogelbeobachtung. Man hat immer genug zu erleben. Und auch das einzige Schloss Neuseelands sollte besucht werden.

Der Bahnhof von Dunedin. Leider heute nur noch für Sonderfahrten genutzt. Diese aber mehrmals die Woche.
Die Baldwin Street. Die steilste Straße der Welt mit 35%.
Das Stadtzentrum lädt zum verweilen und bummeln ein.
Natürlich stand auch ein Besuch des Lanarch Castles auf dem Programm.
Und mit etwas Glück sieht man auch die kleinen blauen Pinguine…
Oder die gelbaugen Pinguine.

Wellington

Die kleine große Hauptstadt Neuseelands steht als nächstes auf meinem Programm. Leider habe ich hier nur einen Tag eingeplant (Empfehlung des Internets) und auch hier kann man viel mehr Zeit verbringen!

Am Flughafen begrüßt einen Gandalf und im Hafenbecken schwimmen Delfine. Was will man mehr?! Die Stadt hat natürlich so einige Sehenswürdigkeiten wie das Parlament Neuseelands, einen sehr schönen Bahnhof, die Waterfront und auch einen sehr netten Stadtstrand. Highlight aber sicherlich das berühmte Cable Car. Und auch gewandert werden kann hier gut: Mount Victoria lädt mit einem Blick über die Stadt ein und im Zealandia kann man neben rund 35km Wanderwege unzählige Vogelarten beobachten.

Auch auf dem Flughafen von Wellington wird man von Lord of the Rings begrüßt. Und wenn an die Wetā Cāves in Auckland nicht besucht hat, so hat man hier noch mal die Möglichkeit für eine Tour.
Das Parlament von Neuseeland und Wellington.
Das ehemalige Fährgebäute an der Waterfront. Heute beheimatet es die Polizei.
It is Beachtime in der Oriental Bay.
Blick vom Mount Victoria über die Küste.
Wandern im Zealandia, wunderschöne Natur und grün soweit das Auge schauen kann. Traumhaft schön hier.
Viele Vögel gibt es zu sehen und sogar auch einige Reptilien.

Rotorua

Der zweite Stopp auf der Nordinsel ist die kleine Ortschaft Rotorua. Wobei so klein ist sie gar nicht, es gibt einen Flughafen auf dem Propellermaschinen landen können und sogar einen Landeplatz für Wasserflugzeuge. Der Ort ist besonders auf Grund seiner geothermischen Plätze bekannt und der Māori Dörfer. Neben diesen habe ich von hier aus auch einen Ausflug ins Hobbiton Filmset gemacht. Und der hat sich mehr als gelohnt. Es stimmt, spätestens beim Verlassen ist man begeisterter Hobbit/Lord of the Ring Fan.

das Stadtzentrum von Rotorua erinnert etwas an eine viktorianische Stadt. Und überall ist der typische Schwefelgeruch der Quellen zu riechen.
Blick von der Lake Road auf das ursprüngliche Rotorua. Und auch hier überall heiße Quellen.
Der „Stadtpark“ lockt mit heißen Quellen, sprudelnden Schlammlöchern und Fußbad.
Entspannung in einem der unzähligen Pools des Polynesian Spa. Wassertemperatur zwischen 36°C und 41°C…
Die Kiwi Aufzuchtstation, ein nationales Projekt um den Kiwi Vogel vor dem Aussterben zu bewahren.
Wandern im Māori Living Village, unzählige heiße Quellen und sogar drei Geysire inklusive.
Zu Besuch in Hobbiton, das Filmset aus Herr der Ringe und dem Hobbit. Traumhaft schön, unbedingt besuchen!
Wer hier wohl wohnt? Sehr viel liebe zum Detail und die Grünanlage ist mit so viel Liebe gestaltet.