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Hobart, Tasmania

Mit Tasmanien endet meine kleine Rundreise durch Down Under und die Insel ist definitiv mehr wert als nur einen kleinen Stopp Over. Entspanntes Lebensgefühl und Ruhe trifft auf wunderschöne Landschaften und eine atemberaubende Tierwelt!
Hobart ist das Tor zu Tasmanien mir seinen Flug- und Seehafen. Während meines Aufenthalts war hier auch „Tasmania’s Summer of Taste Festival“ und der Zieleinlauf des diesjährigen „Royal Yacht Races“ von Sydney nach Hobart. Ein toller Abschluss den Einlauf zu sehen, da ja in Sydney meine Reise gestartet ist 🥰

Am Hafen von Hobart mit Blick auf das Stadtzentrum.
Grün und Wasser wohin man schaut. Und die sehr markante Tasmanbridge.
Der Mt. Wellington thront über die Stadt und ist natürlich Ziel einer Wanderung.
Blick von Mt. Wellington in den Osten Tasmaniens. Hier oben sind es locker 10°C weniger und sehr, sehr stürmisch.
Die Wasserfälle am Mt. Field sind auch eine Wanderung wert. Überall im Nationalpark kann man wilde Wombats und Wallaby’s sehen.
Und auch Richmond, die älteste Stadt Tasmaniens und sogar Australiens wurde besucht.

Melbourne

Zurück in Australien ist für Heiligabend und Christmas Day Melbourne mein Ziel. Zwar sind an letzteren auch hier die Geschäfte und viele Restaurants geschlossen und es ist Dauerregen vorhergesagt, aber das macht nix. Dank kostenlosem Nahverkehr an diesem Tag kann man trotzdem sehr viel erleben. Und es gibt ja eigentlich kein schlechtes Wetter =)

Finding Station und überall in der Stadt gibt es Weihnachtsdeko.
Die Polly Woodside im Hafen von Melbourne.
Wo gibt es schon ein Marvel Stadium???
Und selbst das Rathaus ist festlich geschmückt mit großer Schleife, Nussknackern und vor allem vielen Pflanzen.
Und da ich ja gerne im asiatischen Viertel übernachte, ist das mit den geschlossenen Geschäften und Restaurants auch eher relativ.

Sydney

Erster Stopp auf meiner Down Under Reise ist Sydney und die Stadt hat so viel  zu bieten. Mehr als man in drei Tagen schaffen kann. 

Und auch wenn ich sehr viel erlebt und gesehen habe so könnte ich noch Wochen hier bleiben.

Angefangen von einem Stadtrundgang mit Abstecher in „the Rocks“ und als Highlight die Überquerung der Sydney Harbour Bridge und Besuch des Opernhauses… Weiter ging es an Tag zwei in den Osten der Stadt an die Küste mit Besuch des Watson Bay National Parks, Surfen am Bondi Beach und Wanderung bis zum Coogee Beach. Am letzten Tag soll es wieder in die Natur gehen und so wird der erste Zug in den Blue Mountain National Park genommen, so das ein ganzer Tag voll Wanderungen durch Berge und Eukalyptus auf dem Programm steht. Und am Abend kann man mal wieder ein Konzert an der Oper genießen oder einfach durch den botanischen Garten spazieren.

Das Australien Hotel am Eingang des Stadtteils “the Rocks”.
Das berühmte Opernhaus vor der Habour Bridge aus dem Botanischen Garten fotografiert.
Der Bondi Beach. Einer der berühmtesten Strände hier.
Entlang der Küstenlinie geht es von Strand zu Strand.
In den Blue Mountains kann man stundenlang in die Ferne blicken…
Oder auch nach unten!
Selbst Nachts ein markantes Wahrzeichen der Stadt: Das Sydney Tower Eye.