Himmelfahrt heißt Ostsee und dieses Jahr war es die Insel Usedom. Ein wunderschönes Ferienhaus im beschaulichen Stubbenfelde war für ein langes Wochenende unser zuhause.
Mit der Usedomer Bäderbahn ging es bis nach Peenemünde in das Historisch-Technische Museum und auch auf das U-461 der baltischen Flotte.
Teile des Aussenbereichs des Museums in Peenemünde.…und auch Innen gibt es viel zu entdecken.
Und weil das Wetter bereits sommerlich war, gab es sogar einen Nachmittag am Ostsee-Strand, inkl. anbaden 😀
Zum diesjährigen Wochenendsausflug ging es mit meinen Sachsenmädels ins malerische Freyburg an der Unstrut.
Unser Wanderausflug ging erst ins UNESCO-Kulturerbe Naumburg (Saale) mit Besuch des Doms und der mittelalterlichen Altstadt. Anschließend wurden die Winzer und Weinberge besucht und dabei der ein oder andere Tropfen probiert 🙂
Der Dom von Naumburg (Saale). Die Weinberge um Freyburg. Man fühlt sich fast ein bisschen wie in der Toskana…
Am Tag der Arbeit ging es wieder einmal in den Harz. Die Sonne und das gute Wetter wollten genutzt werden und so wurden die Kästeklippen und ein Teil des Okertals erwandert.
Blick Richtung Okertal. Das Okertal von der Verlobungsinsel aus gesehen. Tolle Gesteinsformationen soweit das Auge reicht.
Dieses Jahr Ostern ging es zum Wandern nach Oberhof und neben toller Natur gab es für uns auch Kultur (Erfurt) und viel Wellness im Hoteleigenen Spa.
Blick von Oberhof auf die Bobbahn.
Natürlich hat der Ort auch sein eigenes Hexenfeuer, welches von der örtlichen Feuerwehr organisiert wurde: Roster, Bier und Musik inklusive.
Das Osterfeuer in Oberhof.
Die Stadt Erfurt liegt knapp eine Stunde von Oberhof entfernt und ist immer eine Reise wert. Neben dem Erfurter Dom haben wir auch die Krämerbrücke besichtigt (selbstverständlich inkl. Eis) und die Figuren des Kika gesucht (und auch gefunden). Bei strahlender Sonne ging es auch durch die Altstadtgassen und auf die Zitadelle.
Die Tigerente strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die wunderbare Landschaft des Thüringer Waldes und des Rennsteigs laden immer auch zum Wandern ein. Wir konnten die neuen Wanderschuhe einlaufen und den ersten Sonnenbrand des Jahres holen.
Auch dieses Jahr sollte das Weihnachtsfest unter Palmen und bei angenehmen Temperaturen gefeiert werden. Und da gut zwei Wochen zur Verfügung standen, ging es nach Thailand.
Start der Reise war Bangkok mit seinen unzähligen Tempelanlagen, historischen Gebäuden, Parks und Wasserstraßen. Einige Tempel sind Gold, andere mit viel Porzellan verziert. Jeder ist etwas besonderes und der Besuch lohnt sich. Aber auch das alltägliche Leben ist wahnsinnig interessant und so gibt es an jeder Ecke etwas Neues zu entdecken.
Der größte liegende Buddha in Bangkok.Staßenmarkt mit einem der vielen Verkaufsstände. An diesem kann man sehr lecker Essen. Wat Arum, der Tempel der Morgenröte.
Etwas 80km nördlich von Bangkok befindet sich Ayutthaya. Die Stadt war von 1351 bis 1767 Hauptstadt des siamesischen Königreichs. Die Ruinen der 1767 nach einem Krieg zerstörten und aufgegebenen Altstadt sind heute als Geschichtspark Ayutthaya geschützt und gehören als UNESCO-Welterbe zur wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt.
Teil des Geschichtspark Ayutthaya.
Im zweiten Teil des Urlaubs ging es auf die Insel Ko Chang, was wörtlich übersetzt „Elefanteninsel“ heißt und auf die natürliche Form der Insel zurückzuführen ist. Im Golf von Thailand gelegen ist sie die zweitgrößte Insel des Landes. Weiße Sandstrände, Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen sowie Wasserfälle sind hier Anziehungspunkte.