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Münster

Der erste Urlaub/Ausflug dieses Jahr ging für ein Mädelswochenende über Pfingsten nach Münster.

Eine sehr schöne Stadt mit sehr viel Grünanlagen, Wasser (Aasee und dem Dortmund-Ems-Kanal), historischen Gebäuden und unzähligen Radwegen und mehr Fahrrädern als Einwohner.

Einer der kleineren Abstellplätze am Bahnhof.

Am Samstag ging es dann auch zu einem Spaziergang durch die Altstadt mit Besichtigung des Marktes, des Münsters und Kirchen. Am Aasee konnte man wunderbar in der Sonne sitzen und entspannen (inkl. des ersten Sonnenbrandes für das Wochenende).

Das Münster von Münster 🙂
Am Südufer des Aasees.

Natürlich darf auch eine Radtour nicht fehlen und so wurde der Sonntag genutzt um eine kleine Runde um Münster zu drehen. Entlang durch ruhige Stadtviertel, Wälder und Felder und besonders toll: am Dortmund-Ems-Kanal. Hier haben wir die Schleuse bewundert und natürlich auch die Sonne am Ufer des Kanals genossen. Dabei konnte man gut die vielen Stand-up-Paddler und Ruderer beobachten (inkl. Sonnenbrand Nummer zwei des Wochenendes).

Sehr viel Entspannung und Ruhe auf unserer Route.

Zorge

Bei frühlingshaften Wetter ging es nach Zorge um entlang des Harzer Grenzwanderweges einige neue Stempel einzusammeln. Drei Harzer Wandernadel Stempel und ein Sonderstempel sind die Ausbeute des Tages. 

Nicht nur die Sonne strahlte vom Himmel, auch die Natur zeigte sich von ihrer besten Seite. 

Blick zum Brocken. Zum Glück ist klarer Blick.
Entlang des Grenzwanderweges sind noch viele historische Grenzsteine vorhanden.
Dank dieses Pferdes wurde die Strecke etwas länger. Einmal nicht aufgepasst und die Abbiegung verpasst.

Harzgerode

Dieses Wochenende ging es nach Harzgerode um die nächsten Stempel für meine Harzerwandernadeln einzusammeln.

Am Freitag gab es zwei Runden bei anhaltenden Regen ab Silberhütte. Einmal war der Weg leider nicht mehr passierbar, so dass ein kleines Stück mit dem Auto überbrückt werden musste. Am Abend hat es sogar etwas geschneit und trotzdem hatte man einen sehr tollen Blick von der Köhlerhütte über Alexisbad.

Blick von der Verlobungsurne ins Tal nach Alexisbad.

Die Samstagsrunde ging von Treseburg hoch auf den Hexentanzplatz und nach einem sehr steilen Abstieg zurück über das Bodetal zum Ausgangspunkt. Und wenn man schon einmal im Laufen ist, dann kann man auch gleich noch einmal den Wilhelmsblick besuchen. An diesem endet leider aktuell der Wanderweg aufgrund umgestürzter Bäume.

Entlang des Bodetals. Eine tolle Landschaft, die man unbedingt gesehen haben muss.

Am Sonntag gab es zum Abschluss eine kleinere Runde entlang einiger Seen und schöner Felsformationen ab Friedrichsbrunn.

Am Gondelsee. Mehr oder weniger der Start des dritten Tages.
Hat der Teufel etwa mit den Felsen gespielt…?

Winter-Wandern

Auch wenn der Schnee leider nicht so wirklich mit von der Partie war, gab es dieses Jahr schon die ein oder andere Winterwanderung. Natürlich führten diese in, mein aktuell liebstes Wandergebiet, den Harz.

Blick über Wernigerode auf das Harzer Bergland..

Angefangen hat das Jahr mit einer kleinen Runde in Wernigerode, mit Besuch des Schlosses und der Altstadt. Diese Besichtigungstour diente auch zur Auswahl des diesjährigen Mädels-Wanderwochenende. Wernigerode wir kommen.

Das Schloss in Wernigerode aus der Nähe…
…und vom Agnesberg.

Die zweite Wanderung hat mich nach Clausthal-Zellerfeld verschlagen. Eine sehr schöne Region, die ich noch gar nicht so im Fokus hatte. Hier gab es eine schöne Runde vorbei an vielen Seen.

Die ersten Sonnenstrahlen und die letzten Rest des wenigen Schnees.
Immer wieder schön und für mich wahnsinnig beruhigend ist der Blick in die Weite…

Der Abschluss bildete eine Tour an den Eckerstausee in der Nähe von Bad Harzburg. Hier lockte die Staumauer, der Scharfenstein und das Skidenkmal bei Sonne und etwas Regen/Schnee.

Blick von der Staumauer über den Stausee.
Seit einiger Zeit sieht man immer mehr „Baumpflücker“, die die durch den Borkenkäfer oder Sturm beschädigten Bäume aus dem Wald holen.

Mauritius – Beach, Sea and more

Mauritius Strände laden zum relaxen und sonnenbaden ein, egal an welcher Ecke der Insel man sich befindet. Und im kristallklaren Wasser ist meist schon direkt am Strand das Schnorcheln möglich und man bekommt allerlei Fische zu sehen.

Strand an der Ostküste der Insel.
Blick über die vorgelagerten Inseln im Westen.
Keine zwei Meter vom Strand entfernt lebt dieser kleine Kugelfisch.
Und mit etwas Geduld kommen sie auch ganz nah.

Ein Muss für jeden Mauritius Urlauber sind die wunderschönen Sonnenauf- und Sonnenuntergänge.

Sonnenaufgang. Ein neuer Tag kann starten.
Dämmerung.

Und auch die vielen kleinen und größeren Orte entlang der Küste, aber auch im Landesinneren, sind ihren Besuch wert.

Sonntag ist Markttag in Flacq. Der letzte vor Weihnachten und entsprechend groß war der Andrang.
Regionales Obst und Gemüse. Alles frisch und alles lecker.
Hindu Tempel im Ort Belle Mare. Es soll wohl jede Ort seinen Hindu Tempel haben…
(Und ja, auch hier regnet es gelegentlich.)

Wer nicht selber mit dem Mietwagen oder Roller fahren möchte, kann alles bequem per Bus (man weiß nicht immer wann er kommt, aber er kommt) oder noch bequemer mit dem Taxi (der Fahrer ist meist auch Guide) erkunden. Nur mit dem Fahrrad wollte ich beim besten Willen nicht die engen und kurvigen Straßen befahren.

Einer der vielen Busse. Man sollte allerdings viel Zeit mitbringen, er hält gefühlt alle 10m.
Je nach Religion des Taxi Fahrers fährt die entsprechende Gottheit gleich mit.
Eins haben sie alle gemein: einen recht dynamischen Fahrstil und es ist nicht immer klar warum sie mittig fahren oder grade an dieser Stelle zum Überholen ansetzen.

Ein tolle Insel um sich zu erholen und die Seele baumeln zu lassen…

…eben ein kleines Paradies.