Dieses Jahr gab es endlich wieder ein Mädels-Oster-Wochenende und bei der Auswahl des Ziels haben wir einfach auf den ausgefallenen Ausflug aus 2020 zurückgegriffen. Es ging also für ein verlängertes Wochenende nach Belgien.
Für unser Quartier haben wir Brüssel gewählt, welches neben super Zuganbindung auch eine zentrale Lage für unsere Ausflüge hat. Brüssel ist die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgien und der Hauptsitz einer Vielzahl von internationalen Organisationen. Die wichtigsten befinden sich im Europaviertel Leopold. Daneben gibt es natürlich auch jede Menge Sehenswürdigkeiten für die man genügend Zeit einplanen sollte. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehört der Grand Place (seit 1988 Weltkulturerbe der UNESCO) mit dem Brüssler Rathaus sowie sehr schönen Ständehäuser, das Atomium in Laeken (Wahrzeichen der Weltausstellung von 1958), natürlich auch das Manneken Piss (mit 60cm etwas kleiner als gedacht), der königliche Palast sowie das Schloss Laeken um nur einige zu nennen.






Und wer den ganzen Tag die Stadt besichtigt, der sollte den Abend in einer der vielen Brüssler Kneipen ausklingen lassen. Und rund um Ostern gab es nicht nur Bier, sondern auch Live Musik und jede Menge zu sehen.
