Basel

Osterzeit heißt Reisezeit und so geht es dieses Jahr zum Mädelswochenende nach Basel. Natürlich auch diesmal mit dem Zug in den Kurzurlaub. 

Leider hat das Wetter nicht komplett mitgemacht und so starten wir mit einen Regentag ins lange Wochenende. Aber so ist auch mal Zeit für einen Museumsbesuch =)

Basel im Regen – leere Gassen und Dank Regenschirm auch ein schöner Spaziergang.

Scheinbar ist Ostern in der Schweiz eine Zeit in der nicht nur die Läden geschlossen haben, sondern auch sehr viele Restaurants haben Urlaub. Aber diese Herausforderung werden wir auch meistern. Und zum Ostershopping geht es kurzerhand nach Frankreich. 

Das Rathaus ist gut wieder zuerkennen und ein Anziehungspunkt für Touristen.
Und auch der Blick vom Marktplatz lädt zum Verweilen ein.
Tagesausflug nach Mulhouse mit seiner sehr schönen Kirche…
und auch das Rathaus am Marktplatz ist ein schönes Fotomotiv.
Wenn man schon mal am Drei-Länder-Eck zu Gast ist, muss man doch auch zum Fuß alle drei Länder besuchen: Grenzübergang Schweiz – Deutschland…
…und die Europabrücke mit der Deutsch-Französischen Grenze. 

New York

New York City, die Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist das diesjährige Ziel für meinen Geburtstagsurlaub. Und so geht es für eine Woche die bevölkerungsreichsten Stadt des Landes.

Neben rund 9 Mio. Einwohnern gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten, Galerien, Theater und Museen zu besichtigen. Natürlich gibt es auch eine enorme Anzahl an Restaurants und Bars zu entdecken.

Übernachtet wurde in Chinatown in Manhattan, und somit ganz Nahe zwischen Hudson und East River.

Und auch Tagsüber ist Chinatown ein Besuch wert. Nicht allein wegen der vielen Läden, Restaurants und Bars, sondern auch werden der doch irgendwie so typischen Atmosphäre.
Street Art in Chinatown.
Das Ghostbusters fire house in Tribeca wurde 1903 in Betrieb genommen und ist bis heute in Nutzung. Mit etwas Glück sieht man die Feuerwehr ein und ausrücken und mit noch mehr Glück läuft einem eventuell auch Slimer über den Weg 😉
Eine der beiden Gedenkstätten am World Trade Center.
Blick von der Brooklyn Bridge auf das nächtliche Manhattan.
Das Flatiron Gebäude ist aktuell eingehüllt und steht zum Verkauf. Für den schmalen EURO, oder besser Dollar, kann man in schöner Lage wohnen und/oder arbeiten.
Blick auf das Empire State Building vom Harald Square. Und auch Madison Square Garden ist nicht weit.
Blick vom „Top of Rock“, also dem Rockefeller Center über New York. Von hier oben wirkt alles so klein und nah, fast wie eine Miniaturwelt.
Little Italy lädt nicht nur am Abend zum Schlemmen ein (von den Preisen einmal abgesehen).
Der Times Square mit einigen seiner unzähligen Leuchtwänden und all den Touristen, die hier nach einer Broadway Show noch den Abend ausklingen lassen.
Pepsi Cola Sign in Long Island. Und auch bei strömenden Regen eine lohendes Ausflugsziel. Und mit dem Nebel hat es auch noch etwas sehr mystisches.
Typische New Yorker Straßenkreuzung.
Die berühmte Freiheitsstatue auf der Liberty Island.
Das Guggenheim Museum am Central Park. Das älteste der Guggenheim Museen mit Schwerpunkt auf abstrakte Kunst.
Fifth Ave Ecke Central Park: Keine Ahnung warum hier so viele Feuerwehrautos und Krankenwagen stehen. Aber interessant anzusehen waren sie allemal.
Auf dem Weg zur Wallstreet: geschäftiges Treiben am kalten Morgen.
Highline Walkway am Hudson Yards.
Und natürlich auch der Blick von Brooklyn auf die Manhattan Bridge mittlerweile bei strahlenden Sonnenschein.
Blick von der Manhattan Bridge auf das nächtliche Manhattan und die Brooklyn Bridge.

Kuala Lumpur

Bevor es wieder nach Hause geht, gibt es noch einen kurzen Stopover in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur.

Die ist nicht nur das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum, sondern auch der Mittelpunkt der größten Metropolregion des Landes. Meist wird sie nur KL genannt und ist die Heimat vieler Kulturen und Regionen. So sind hier nebeneinander Moscheen, Pagoden, Hindu-Tempel und Kirchen zu finden. Und wir auch schon in Singapur sieht man architektonische Bauten der Vergangenheit neben modernen Hochhäusern und Malls.

Mit der Metro geht es bequem durch Kuala Lumpur. Hier kann man auch mal den Regen und vor allem dem Verkehr entfliehen.
Das Minaret der National Moschee von Malaysia. Diese Moschee kann auch von Touristen besucht werden und man erhält viele interessante Informationen und Einblicke.
Das Sultan Abdul Samad Building vor der Skyline Kuala Lumpur. Den Fernsehturm kann man von fast jeder Stelle der Stadt aus sehen.
Die Masjid Jamek Sultan Abdul Samad am Zusammenfluss des Gombak und des Klang Flusses. Die Stelle wird auch Beginn des “Fluss des Lebens“ genannt.
Das Wahrzeichen Kuala Lumpur: Die Petronas Twin Towers, die höchsten Zwillingstürme der Welt. Beliebt bei Touristen besonders in den Abendstunden mit spektakulärer Beleuchtung.
Auf dem Fernsehturm mit seinen 421m hat man die Möglichkeit auf die Stadt zu blicken. Ein sehr lohnendes Ausflugsziel ist der siebthöchste Fernsehturm der Welt allemal. Und wenn man die paar Meter von der Straße auf den Berg nicht laufen möchte, gibt es sogar ein kostenloses Shuttle =)
Der Eingang zur Chinatown Shopping Street. Hier gibt es alles, was China zu bieten hat und neben „Shopping“ kann man auch lecker Essen. Und tgl. lockt auch der Nachtmarkt Einheimische und Touristen an.
Und auch auf „Little India“ muss man nicht verzichten. Egal ob Kleidung oder Lebensmittel, hier erfüllen sich die (indischen) Wünsche.
15 km nördlich von Kuala Lumpur und bequem mit dem Zug zu erreichen: Buta Caves. Vom Vorplatz aus sind es 272 bunte Stufen bis zum Höhleneingang. Die Haupthöhle kann auch ohne Guide besichtigt werden und man kann Tempel sowie viele hinduistische Statuen entdecken. Wichtig: Kleiderordnung beachten oder am Fuße der Treppe entsprechend einkleiden (lassen)!

Singapur

Weihnachten steht (mal wieder) vor der Tür und um dem nassen Wetter zu entfliehen, wird kurzentschlossen ein Flug gebucht. Endlich geht es wieder, unbeschwert in die Ferne reisen und das Leben genießen.

Für mich heißt es damit Weihnachten 2022 – Singapur ich komme.

Der Inselstaat umfasst neben der Hauptinsel, drei größere und unzählig kleinere Inseln. Und neben ultra modernen Hochhäusern soll es auch viele noch traditionelle Gebäude geben. Besonders toll ist der bunte Mix der unterschiedlichen Traditionen und Kulturen. So stehen auf meiner Liste mindestens Chinatown zu erkunden, durch das Arabische Viertel zu spazieren und so ziemlich jeden botanischen Garten zu besuchen, den es hier so gibt. Little India habe ich quasi direkt vor der Haustür: Mein Apartment liegt mitten drin und gleich nebenan ist die Metro, die mich schnell und unkompliziert an alle Ziele bringt.

Stop-Over in Doha und da grade erst die WM in Qatar 2022 beendet wurde, kann man noch überall das Maskottchen sehen.
Weihnachtliche Beleuchtung. Da gefallen selbst mir Schneeflocken.
So schön bunt kann es auch am Tage sein. Die ehemalige Polizeistation von Singapur.
Blick vom Green Roof der Singapore Gallery auf die Skyline bei Sonnenuntergang.
Die Sultan Moschee in Kampong Glam.
Das ehemalige Rathaus im Kolonialviertel. Ein toller Kontrast zu den Hochhäusern auf der anderen Flussseite.
Mit dem Boot über den Singapore River. Schippern zwischen Tradition und Moderne…
Neben all der modernen und historischen Gebäude befindet sich sehr viel Grün. Unzählige Parks, botanische Gärten und Wälder laden zum Entspannen ein.
Und da wo kein/wenig Platz für einen Park ist, sind die Hochhäuser begrünt. Hier das Gebäude der Kunsthochschule.
Beach Time auf Sentosa. Die Insel ist mehr ein großer Freizeitpark. Wasser war toll, allerdings war die Aussicht nicht so meins.
In Chinatown bereitet man sich schon auf das chinesische Neujahrsfest vor. Hier könnte ich stundenlange sitzen und den Besuchern des Temples zusehen…
Sri Srinivasa Perumal Temple in Little India. Jeden Morgen um 5:30 haben mich die ersten Gäste dieser Anlage geweckt und ich konnte von meinem Fenster aus den scheinbar nie endenden Besucherstrom sehen…
Gardens by the Bay – der wohl schönste und aufwendigste Botanische Garten in Singapur. Jeden Abend erleuchten unzählige Lichter die Aussichtstürme und zur Weihnachtszeit wird dieses mit entsprechender Musik begleitet.

Erfurt

Das diesjährige Sachsen Mädels Wanderwochenende fand pünktlich zum ersten Advent statt und so musste auch ein vor-weihnachtliches Motto her. Es ging also zum Weihnachtsmarkt nach Erfurt.

Und neben vielen kleinen und großen Weihnachtsmärkten, Glühwein und Weihnachtsshopping blieb auch noch genügend Zeit für eine romantische Stadtführung und viele Gespräche. Eine schöne Zeit, die viel zu schnell vorbei war.

Hinter der Krämerbrücke. Auf ihr ist in der Weihnachtszeit noch mehr Ansturm als man es sonst gewöhnt ist…
Der Blick auf den Erfurter Dom und das Riesenrad vom Weihnachtsmarkt.